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Montag, 6. Dezember 2010

...Fortsetzung
die akute Geisteskrankheit sieht man meistens bei einem Wutanfall oder Toben. Sie ist deswegen nicht weniger eine Geisteskrankheit, weil sie nachlässt. Ein Engramm wurde momentan restimuliert, sodass die Person zeitweise ihres analytischen Verstandes beraubt ist. Der analytischen Kraft auf diese Weise beraubt, kann sie zahlreiche Dinge tun, je nachdem, was durch das in Restimulation befindliche Engramm diktiert wird. Sie kann sogar morden oder schwere Körperverletzungen verursachen, was danach dazu führen wird, dass sie durch die Gesellschaft bestraft wird.

Die chronische Geisteskrankheit ist eine akute Geisteskrankheit, bei der der Zeitfaktor in die Länge gezogen ist. Die meisten chronischen Geisteskrankheiten sind natürlich Verflechtungen mehrerer Engramme. Je öfter diese Geisteskrankheiten restimuliert werden, desto chronischer werden sie, außer sie sind mehr oder weniger "permanent" (Prä-Dianetik).

Wir haben hier ein Spektrum am Werk. Gemessen an der Restimulationszeit und dem Schädlichkeitsgrad für die Person selbst oder die Gesellschaft, haben wir Abstufungen von intensiver und fortwährender Restimulation von Engrammen zu gelegentlicher Restimulation (normal), zum Dianetik Release und zum Dianetik Clear, der optimalen Stufe der Vernunft. Der Clear ist keiner Restimulation unterworfen, weil er keine Engramme hat, die aktiviert werden können.

Fortsetzung folgt...

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